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Wirf deine Content-Strategie über den Haufen!

Wir befinden uns wieder mittendrin – im Corona-Lockdown. Dieses Mal zwar in der Light-Version, doch viele Unternehmen sind auch jetzt wieder unmittelbar betroffen – vorübergehende Schließungen, wegfallende Aufträge, fehlende Einnahmen. Eine Verbesserung der Situation oder gar Lockerungen der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie scheinen aktuell leider nicht in Sicht. Umso wichtiger, dass du trotzdem bzw. gerade jetzt mit deiner Zielgruppe in Kontakt bleibst. Die aktuelle Zeit eröffnet die Chance, die eigene Content-Strategie zu überdenken und mit neuen Formaten zu experimentieren. Wir zeigen dir, worauf es jetzt ankommt!

Content is King – besonders jetzt!

Die Corona-Pandemie hat dazu beigetragen, dass nicht nur die Digital Natives, sondern so ziemlich jeder, der im Netz unterwegs ist, nach alternativen Angeboten zum eingeschränkten Real-Life sucht – Ablenkung, Unterhaltung, Ersatz zu gerade nicht ausübbaren Hobbys. Und diese Chance solltest du mit deinem Unternehmen ergreifen: Mit dem richtigen Content catchst du deine Zielgruppe online, kommunizierst mit den User:innen und bindest sie im besten Fall an dein Unternehmen.

Schon die erste Corona-Welle hat gezeigt, dass Unternehmen ihre Produkte und Angebote an die veränderte Situation anpassen müssen: Webinare und Online-Kurse statt Vor-Ort-Seminare. Livestream-Marathons anstelle von mehrtägigen Messen und Konferenzen. Das gibt es in diesem Jahr in unbegrenztem Ausmaß. Natürlich können nicht alle Branchen Webinare anbieten und auch Streaming ist nicht für jeden Inhalt geeignet. Hier heißt es: Werde kreativ, entwickle eine geeignete Content-Strategie und finde Formate, die deine Zielgruppe ansprechen. 

Deep Dive: User Generated Content – warum und wie?

Gerade jetzt ist es wichtig, authentisch mit der eigenen Community zu kommunizieren. Die Lösung: User Generated Content (kurz: UGC). Das sind Inhalte, wie z.B. Bilder und Videos, die von deinen Follower:innen selbst kommen und die du anschließend für deine Social Media-Kanäle nutzen kannst. Falls dir gerade die Vorstellungskraft fehlt, wie sowas aussehen kann – der Instagram Feed von GoPro Germany etwa besteht zu mehr als 90% aus UGC.

5 Gründe, wieso du in deiner Social Media-Strategie verstärkt auf UGC setzen solltest:

  • Content für lau: Immer wieder zeigt sich die Problematik, aufgrund begrenzter Ressourcen, nicht genügend eigene Inhalte produzieren zu können. UGC schafft Abhilfe: Er wird von der Community selbst erstellt und ist kostenlos.
  • Reichweite vergrößern: Ohne großen Aufwand kann über entsprechende Hashtag-Kampagnen und UGC kontinuierlich organische Reichweite aufgebaut werden.
  • Community stärker binden: Die User:innen, die sich mit eigenen Inhalten beteiligen, fühlen sich anerkannt und als Teil einer sozialen Gruppe. Durch die Verlinkung und Erwähnung erlangen auch sie möglicherweise Follower:innen dazu. Authentische Inhalte und der nahbare, direkte Austausch mit der Community stärken das Image und die Bindung zum Unternehmen bzw. zur Marke. 
  • Authentizität vor Qualität: Inhalte, die von User:innen selbst kommen, haben einen nicht-kommerziellen Charakter. Keine Hochglanzoptik. Keine versteckte Werbebotschaft. Im Fokus: Nur das Produkt. Ehrlich präsentiert und bewertet. Was hier greift, ist der „Social Proof“-Effekt – die Orientierung an unseren Mitmenschen bei anstehenden Entscheidungen: „Was andere gut finden, gefällt mir höchstwahrscheinlich auch.“
  • Höheres Engagement und gesteigerte Conversions: Authentische Inhalte sind viel näher an der eigenen Zielgruppe, als es Brand-Content je sein könnte. Deine Community dankt es dir in zahlreichen Interaktionen (siehe: Stackla Survey). Das gesteigerte Vertrauen in deine Marke kann auch deiner Conversion-Rate einen ordentlichen Push verschaffen.

Ok, jetzt weißt du, welche Potenziale in diesem Content-Format lauern. Und nun zeigen wir dir, wie du in 5 Schritten eine erfolgreiche UGC-Kampagne umsetzt:

  1. Konzept festlegen: Auch wenn die Verlockung groß ist, den Call-to-Action direkt in die Tastatur zu hacken, so macht es Sinn, vorher ein Konzept festzulegen: Welche Inhalte sollen produziert werden? Wo sollen diese erscheinen? Wie lange soll die Kampagne laufen? Welches Ziel verfolge ich damit?
  2. CTA setzen und Motivation erhöhen: Wichtiger, als auf den ersten Blick vielleicht ersichtlich, ist es, die Follower:innen an die Hand zu nehmen: Stell so konkret wie möglich dar, welche Inhalte du dir wünschst und wie diese verbreitet werden sollen. Für noch mehr Engagement kannst du zusätzliche Anreize setzen, wie Gewinne, Rabattcodes oder andere Benefits.
  3. Nutzungsrechte einholen: Wenn du im Rahmen einer Hashtag-Kampagne usergenerierte Inhalte verwenden willst, dann rückversichere dich über eine kurze Erlaubnis-Anfrage (über die Kommentar-Funktion oder als Direct Message).
  4. Credits geben: Und das am besten zweifach: Zum einen als Verlinkung im Bild, zum anderen in den Captions des Reposts.
  5. Kampagne zur Zielgruppen-Research verwenden: In Folge der UGC-Kampagne kannst du sowohl wichtige KPIs messen als auch wertvolle Insights über deine Zielgruppe erfahren: Welche Inhalte wurden von der Community produziert? Und wie kamen die unterschiedlichen Inhalte bei der Zielgruppe an?

Uff, das war viel theoretischer Input. Deswegen gibt’s hier acht Beispiele, wie große Brands in der aktuellen Zeit User Generated Content nutzen. Das klingt alles sehr nach B2C, stimmt. Aber UGC-Kampagnen lassen sich auch im B2B-Bereich einsetzen. Best Practices sind hier die Kampagnen von Adobe und Hootsuite.

Maßgeschneiderter Content für deine Zielgruppe

Deine Community möchte bei Laune gehalten werden. Deshalb: Versorge deine Zielgruppe mit Content und biete ihr einen Mehrwert. So kannst du deine Follower:innen an dein Unternehmen binden und gestärkt aus der Corona-Krise herauskommen.

Werde kreativ, entwickle eine geeignete Content-Strategie und finde Formate, die deine Zielgruppe ansprechen. 

Unsere goldene KNO-Regel lautet: Gehe auf deine Zielgruppe und ihre Bedürfnisse ein. Das heißt auch, dass du kurzfristig reagieren musst. Wochenlang im Voraus geplante Redaktionspläne vereinfachen zwar die Arbeit, erschweren dir aber auch das spontane Reagieren auf aktuelle Situationen, die deine Community bewegen. Das heißt nicht, dass du dir keinen Redaktionsplan erstellen darfst – bleib nur agil und lass dir Freiräume. Mache mit deinem Content Lust auf mehr – Lust auf die Zeit nach Corona.

#KNOhow: Content aus dem Hause KNO

Natürlich erstellen auch wir in der Krise weiterhin Content sowohl für unsere eigenen Kanäle (schau mal auf Instagram vorbei oder folge uns hier auf LinkedIn) als auch für unsere Kund:innen. Wir haben in diesem Jahr unter anderem für Reiseland Sachsen-Anhalt fünf virtuelle Stadtrundgänge produziert, um der Community die Zeit des Wartens auf die nächste Reise zu verkürzen. Das Ergebnis: authentischer Social Video Content, eine unglaubliche Reichweite und eine überwältigende Resonanz. Aber sieh selbst!


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11. Dezember 2020 / Franziska Fiedler


Franziska Fiedler

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